Wie man einen Betriebsarzt in Göppingen findet
Es gibt Städte, die definieren sich über einen Satz, der mit „Die Heimat von…“ beginnt. Das könnte eigentlich auch für Göppingen gelten. Das Produkt, das in der Stadt am Fuße der Schwäbischen Alb hergestellt wird, kennt nun, ganz buchstäblich, jedes Kind. Es handelt sich um Märklin-Eisenbahnen. Schon seit 1859 wird in Göppingen Spielzeug hergestellt. Zunächst waren es allerdings Puppenküchen, die vorwiegend Mädchenherzen höher schlagen ließen. Die erste richtige Modelleisenbahn auf Schienen brauchte noch 30 Jahre mehr, ehe sie in Göppingen hergestellt wurde. Vielleicht ist es ja nur ein Zufall, aber etwa zur gleichen Zeit entwickelte sich mit der Firma Steiff im etwa 50 Kilometer entfernt gelegenen Giengen an der Brenz eine zweite später weltbekannte Spielzeugmarke. Doch egal ob Modelleisenbahnen oder Teddybären, schwäbische Unternehmen sind jetzt nicht unbedingt für ihren Spieltrieb bekannt. In Göppingen beispielsweise wurde schon 1844 die Böhringer Werkzeugmaschinen gegründet. Noch älter ist die Firma Schuler, die auf das Jahr 1839 zurückgeht. Sie ist zwar nicht so bekannt wir Märklin, steht aber in Sachen Weltgeltung dem Modellbahnhersteller in nichts nach. 1852 produzierte sie die ersten Maschinen für Blechbearbeitung. 1895 belieferte Schuler China mit den ersten Münzprägepressen. 1900 stellte das Göppinger Unternehmen die erste Transferpresse vor und 1924 die erste Karosseriepresse. In Eisenach blieb eine Doppelziehpresse 70 Jahre lang in Betrieb und ist heute dort als technisches Denkmal ausgestellt. Schuler ist, nach eigenen Angaben, heute der größte Hersteller von Pressen weltweit.
Warum es so schwer ist, einen Betriebsarzt in Göppingen zu finden
Im Tal der Fils, eines kleinen Nebenflüsschen des Neckars, reihen sich viele kleinere und größere Städte wie die Perlen einer Kette aneinander. All diese Städte und Gemeinden verfügen über zahlreiche Unternehmen, ob sie jetzt klein oder mittelständisch sind oder ob es sich um Großunternehmen handelt. Sie alle benötigen betriebsmedizinische Versorgung. Daher ist es schwer, noch eine Betriebsärztin oder einen Betriebsarzt in Göppingen zu finden. Die meisten sind schon an ihrer Kapazitätsgrenze angelangt. Während sowohl die Zahl der Unternehmen als auch die Anforderungen an die Arbeitsmedizin in den letzten Jahren gewachsen sind, ist die Zahl der Betriebsärztinnen und Betriebsärzte mehr oder weniger konstant geblieben. DOKTUS kennt dieses Problem und versucht ihm mit einem Netzwerk beizukommen. Wenn auch Sie bislang vergeblich nach einer Betriebsärztin oder einem Betriebsarzt in Göppingen gesucht haben, dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns. Klicken Sie bei Interesse auf diesen Link oder rufen Sie und einfach an.
Was Betriebsärzte in Göppingen so wichtig macht
Betriebsärztinnen und Betriebsärzte sind für das Betriebsklima in jeder Beziehung wichtig. Das darf auch wörtlich verstanden werden. Da sie bei einer Betriebsbegehung und der anschließenden Gefährdungsbeurteilung die Unternehmensleitung unterstützen, wissen sie ganz genau, wo man bei Mängeln in Sachen Arbeitsschutz den Hebel ansetzen muss, sei es bei Geruchs- oder Geräuschimmissionen, bei suboptimalen Arbeitsabläufen oder mangelnder Ergonomie am Arbeitsplatz: Alles, was die Gesundheit von Arbeitnehmern gefährden könnte, soll von ihnen aufgespürt und nach Möglichkeit beseitigt werden. Doch die Aufgabe endet nicht mit der Gefährdungsbeurteilung. Auch danach kümmert sich die Betriebsärztin oder der Betriebsarzt weiter um den Erhalt der Gesundheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das kann durch aktuelle Informationen über Arbeitsmedizin oder durch Aufklärungsarbeit entstehen. Das wichtigste Instrument sollte aber die branchen- beziehungsweise arbeitsplatzbezogene Vorsorgeuntersuchung sein. In der metallverarbeitenden Industrie, die im Filstal weitverbreitet ist, kann das zum Beispiel die Vorsorgeuntersuchung G 38 (Nickel und seine Verbindungen) oder G 39 (Schweißrauche) sein.
Weitere Aufgaben für Betriebsärzte in Göppingen
Die Aufgaben für Betriebsärztinnen und Betriebsärzte in Göppingen sind aber noch deutlich vielfältiger. So kümmern sie sich auch um die mentale Gesundheit und versuchen Anzeichen für Stress, psychische Erschöpfung, Depression, Angstzustände oder Burnout schon frühzeitig zu erkennen. Darüber hinaus helfen sie auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die längere Zeit ausfielen, über das sogenannte BEM-Verfahren, dem beruflichen Eingliederungs-Management, wieder im Beruf Fuß zu fassen. Die Gesundheit der ganzen Belegschaft haben Betriebsärztin oder Betriebsarzt dann im Blick, wenn die kalte Jahreszeit naht und sie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zum Beispiel eine Grippeschutzimpfung anbieten können.
Wo sonst noch Betriebsärztinnen und Betriebsärzte gebraucht werden
Jebenhausen, Bezgenriet, Faurndau und Hohenstaufen. Zudem gibt es noch die Nachbarn im Filstal: Im Westen sind das Ebersbach und Uhigen. Im Osten reicht es von Eislingen, Salach, Süßen, Gingen a.d.F., und Kuchen bis an Geislingen an der Steige. All diese Orte sind baulich inzwischen praktisch zu einer großen Stadt zusammengewachsen. Die größte Nachbarstadt ist im Norden Schwäbisch Gmünd. Nach Stuttgart im Westen sind es etwa 40 Kilometer, nach Ulm im Südosten rund 60.
Alle Anfragen und alle im Rahmen der Betreuung erhobenen Daten werden von DOKTUS streng vertraulich behandelt.