Auf der Suche nach einem Betriebsarzt in Düsseldorf

Betriebsarzt in Düsseldorf

Für die einen steht in Düsseldorf die längste Theke der Welt, für die anderen der Schreibtisch des Ruhrgebiets. Während erste Behauptung auf einen einigermaßen cleveren Marketing-Gag aus den 1960er Jahren zurückgeht, ist der Begriff „Schreibtisch des Ruhrgebiets“ deutlich älter. Er entstand bereits Anfang des 20. Jahrhunderts, als sich die Stahlbarone an Rhein und Ruhr, wie Krupp, Thyssen oder Mannesmann zum Stahlwerksverband zusammentaten. Das war zu der Zeit etwas durchaus Außergewöhnliches, denn Industrie-Dachverbände gab es damals noch nicht.

In der deutschlandweiten Wahrnehmung steht Düsseldorf immer im Schatten von Köln. Die Rivalität der beiden Metropolen am Rhein ist legendär und wird insbesondere am Karneval heftig ausgelebt. Tatsächlich werden die Schalthebel der Macht an Rhein und Ruhr nicht von Köln sondern von Düsseldorf aus betätigt, nicht nur, weil Düsseldorf die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen ist. Viele ausländische Firmen haben ihre deutschen Dependancen in Düsseldorf gegründet. Besonders beliebt ist die Stadt bei Japanern. Über 8000 haben sich in der einzigen Japan-Town in Deutschland niedergelassen. Mitten in Düsseldorf finden sich deshalb zweisprachige Straßenschilder auf Deutsch und Japanisch. Zu den großen japanischen Konzernen, die sich in Düsseldorf angesiedelt haben, gehört der Baumaschinenhersteller Komatsu und der Kameraproduzent Nikon. Insgesamt sind über 400 japanische Firmen in Düsseldorf vertreten.

Düsseldorf ist allerdings für die Wirtschaft von NRW nicht nur der Schreibtisch, sondern auch das Schaufenster. Die Messe Düsseldorf gehört zu den größten Deutschlands. In ihrem Kalender stehen weltweit beachtete Veranstaltungen. So etwa die „boot“, die jedes Jahr in er dritten Januarwoche weit über 200.000 Besucher anlockt. Sie ist die weltweit größte Messe für Wassersportaktivitäten. Segler, Surfer, Angler, Taucher, Paddler und Motorbootkapitäne aus aller Welt treffen sich hier eine Woche lang. Selbst kaum bezahlbare Luxusjachten werden hier in den Hallen ausgestellt.

Warum es so schwer ist, einen Betriebsarzt in Düsseldorf zu finden

Düsseldorf ist sehr beliebt, wenn sich Firmen irgendwo neu niederlassen wollen. Das gilt für Großbetriebe wie für mittelständische- und Kleinunternehmen. Sie alle müssen für ihre Mitarbeitenden eine betriebsmedizinische Versorgung nachweisen. Das Problem ist allerdings, dass es inzwischen in Deutschland viel zu wenige Betriebsärztinnen und Betriebsärzte gibt. Zwar bleibt ihre Zahl seit Jahren konstant, doch die Anforderungen an die Betriebsmedizin sind inzwischen ständig gewachsen. Außerdem konkurrieren heute viel mehr Unternehmen um die Dienste von Betriebsmedizinerinnen und Betriebsmedizinern. Deshalb ist es gerade in Düsseldorf schwer, eine Betriebsärztin oder einen Betriebsarzt zu finden. Auch DOKTUS kennt dieses Problem und versucht es mit einem Netzwerk an Betriebsmediziner:innen. Wenn auch Ihr Unternehmen bislang vergeblich nach einer Betriebsärztin oder einem Betriebsarzt in Düsseldorf gesucht hat, dann sollten Sie den Link anklicken. Gerne können Sie auch telefonisch mit uns in Kontakt treten.

Warum ist es so wichtig, einen Betriebsarzt in Düsseldorf zu haben

Jedes Unternehmen, auch das kleinste, muss nachweisen, dass es arbeitsmedizinisch von einer Betriebsärztin oder einem Betriebsarzt betreut wird. Dabei beschränken sich Betriebsarzt und Betriebsärztin nicht nur auf die gesetzlich vorgeschriebenen und freiwilligen Vorsorgeuntersuchungen, die von Beruf zu Beruf variieren. Sie sind auch wichtige Ansprechpartner für die Arbeitssicherheit. Jedes Unternehmen ist außerdem verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung abzugeben. Ohne die arbeitsmedizinische Expertise einer Betriebsärztin oder eines Betriebsarztes ist das so gut wie unmöglich.

Vorsorgeuntersuchung G37

Weitere Aufgaben für Betriebsärzte in Düsseldorf

betriebsmedizinische Untersuchung

Beratung und Information ist ein wichtiger Teil des Aufgabenbereichs von Betriebsärztinnen und Betriebsärzten. Die Informationen werden sowohl für die Unternehmensleitung als auch für die Belegschaft zur Verfügung gestellt. In Unternehmen, die einen Arbeitssicherheitsausschuss (ASA) stellen müssen, hat die Betriebsärztin oder der Betriebsarzt Sitz und Stimme. Eine zentrale Rolle kommen Betriebsärztinnen und Betriebsärzten bei beruflichen Eingliederungsmanagement (BEM) zu. Wenn eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter nach langer Krankheit an den Arbeitsplatz zurückkehrt, soll ihr oder ihm das BEM dabei helfen, in der Arbeit wieder Fuß zu fassen, und die Betriebsärztin oder der Betriebsarzt zur Seite stehen.

Wo sonst noch Betriebsärzte benötigt werden

Düsseldorf verfügt über zehn Stadtbezirke, die keine Namen tragen, sondern einfach durchnummeriert sind. Die Stadtbezirke setzen sich dagegen aus Stadtteilen zusammen, die sehr wohl einen Namen haben und meist irgendwann einmal eingemeindet wurden. Der größte dieser Stadtteile ist Bilk mit über 41.000 Einwohnern. Auch Flingern ist mit mehr rund 36.000 Einwohnern eine Stadt in der Stadt. Die wichtigsten Nachbarstädte sind Meerbusch, Duisburg, und Ratingen nördlich, Mettmann und Erkrath im Osten, Hilden, Langenfeld und Dormagen im Süden und Neuss im Westen.

Alle Anfragen und alle im Rahmen der Betreuung erhobenen Daten werden von DOKTUS streng vertraulich behandelt.