Auf der Suche nach einem Betriebsarzt in Duisburg

Während andere Städte des Ruhrgebiets viele Jahrzehnte wirtschaftlich ausschließlich von Kohle und Stahl abhängig waren, hatte Duisburg noch ein drittes, sehr mächtiges Standbein: seinen Hafen. Der Duisburger Hafen ist der größte Binnenhafen der Welt. Selbst Seeschiffe legen hier an, soweit sie flussgängig sind. Das hat in den letzten Jahren zu einem Effekt geführt, den sich zur großen Zeit von Kohle und Stahl niemand auch nur im Traum hätte vorstellen können. Duisburg ist heute sozusagen die Endstation der Neuen Seidenstraße, oder, wie Chinas das Projekt mittlerweile nennt, von „One Belt One Road“. 11.179 Kilometer ist der Schienenstrang lang, der Duisburg mit Chongqing verbindet. Jede Woche verkehren 60 Güterzüge auf dieser Strecke.
Der Ruf des chinesischen Projektes hat in den letzten Jahren durch die wirtschaftliche und politische Einflussnahme der Volksrepublik andernorts gelitten. Doch Duisburg konnte sich mit Vereinbarungen mit Pittsburgh (USA), Bilbao (Spanien), Rotterdam (Niederlande) und Antwerpen (Belgien) seine Unabhängigkeit bewahren. Noch immer ist in Duisburg die Stahlproduktion von zentraler Bedeutung. Die letzten sieben verbliebenen Hochhöfen im Ruhrgebiet sind alle in Duisburg angesiedelt. Dort wird etwa die Hälfte des Roheisens in Deutschland produziert und ein Drittel des Rohstahls. Thyssen-Krupp ist mit 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern noch immer der mit Abstand größte Arbeitgeber. Der Strukturwandel führt allerdings dazu, dass sich immer mehr kleine und mittelständische Betriebe gründen, die meistens auf dem Feld der Zukunftstechnologien, wie zum Beispiel der Nano-Technologie tätig sind. Aufgrund der verkehrsgünstigen Lage spielt auch die Logistik-Branche eine herausragende Rolle in der Wirtschaft Duisburgs.

Warum es so schwierig ist, einen Betriebsarzt in Duisburg zu finden

Duisburg steckt mitten im Prozess der Neuerfindung. Das bringt es logischerweise mit sich, dass viele neue Firmen in den Markt drängen. Sie alle eint eines: Jedes dieser Unternehmen muss zwingend die Betreuung durch eine Betriebsärztin oder einen Betriebsarzt in Duisburg nachweisen. Das ist etwas schwierig, wenn es nicht genügend Betriebsärzte gibt. Seit Jahren bleibt die Zahl der Betriebsärzte etwa auf dem gleichen Niveau, doch die Zahl der Unternehmen, die arbeitsmedizinische Betreuung benötigen, steigt stetig. Zudem wachsen die Anforderungen an Betriebsärztinnen und Betriebsärzte. Es bleibt also ein Glückfall, wenn man schnell eine Betriebsärztin oder einen Betriebsarzt in Duisburg findet. Wenn Ihr Unternehmen nicht zu den Glücklichen gehört, ist es vielleicht interessant zu wissen, wie DOKTUS das Problem angeht. Wir haben über die Jahre ein betriebsmedizinisches Netzwerk geknüpft, das alle arbeitsmedizinischen Vorgaben erfüllen kann. Wenn Sie daran interessiert sind, klicken Sie auf diesen Link oder rufen Sie und einfach an.

Warum ein Betriebsarzt so wichtig ist

Unternehmen, die keinen Betriebsarzt in Duisburg nachweisen können, werden, zum Teil kräftig, zur Kasse gegeben. Doch eine drohende Strafe sollte nicht die Motivation sein, sich an eine Betriebsärztin oder einen Betriebsarzt zu wenden. Seine praktische Arbeit kann unschätzbar sein. Vor der kalten Jahreszeit kann die Belegschaft zum Beispiel durchgeimpft werden. Gerade in kleineren Unternehmen kann so etwas existentiell wichtig sein. Mindestes ebenso wichtig ist die Begleitung durch die Betriebsärztin oder den Betriebsarzt bei der notwendigen Betriebsbegehung.

Weitere Aufgaben eines Betriebsarztes

Betriebsärztinnen und Betriebsärzte sind im Gegensatz zu ihren Kolleginnen und Kollegen nicht zum Heilen da, sondern zur Vorbeugung. Dazu gehören auch die Vorsorgeuntersuchungen, die von Beruf zu Beruf unterschiedlich ausfallen und verpflichtend oder freiwillig sein können. Überdies sind Betriebsärztinnen und Betriebsärzte immer der erste Ansprechpartner, wenn es um Arbeitssicherheit und die Gesundheit am Arbeitsplatz geht. Das gilt sowohl für die Unternehmensleitung als auch für die gesamte Belegschaft. In größeren Unternehmen zeigt sich das unter anderem auch daran, dass die Betriebsärztin oder der Betriebsarzt stets ein ordentliches Mitglied im Arbeitssicherheitsausschuss (ASA) ist. Schließlich kommt Betriebsärztinnen und Betriebsärzten auch eine zentrale Rolle beim betrieblichen Eingliederungsmanagement zu, das allen Mitarbeitenden zusteht, die längere Zeit krankheitsbedingt ausgefallen sind.

Wo sonst noch überall Betriebsärzte gebraucht werden

Duisburg hat mehr als eine halbe Million Einwohner, von denen die meisten im Stadtbezirk Mitte leben. Von den anderen sechs Stadtbezirken ist Rheinhausen mit 78.000 Einwohnern der größte, gefolgt von Meiderich/Beeck, dem Stadtbezirk Süd und Hemborn, die ebenfalls jeweils über 70.000 Einwohner zählen und in denen auch Betriebsärztinnen und Betriebsärzte gebraucht werden. Das gilt auch für die Nachbarstädte Moers, Rheinberg, Dinslaken, Oberhausen, Ratingen, Düsseldorf, Neerbusch und Krefeld.

Alle Anfragen und alle im Rahmen der Betreuung erhobenen Daten werden von DOKTUS streng vertraulich behandelt.