Betriebsarzt Hildesheim – mit DOKTUS bestens abgesichert
Die Stadt Hildesheim liegt knapp 30 km südöstlich der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover und ist eines von neun Oberzentren des Bundeslandes. Mit einer Einwohnerzahl von über 100.000 darf sich die Stadt seit 2015 wieder Großstadt nennen. In den vergangenen Jahrzehnten schwankten die Einwohnerzahlen bisweilen unter diese Marke, Hildesheim wurde dann zur Mittelstadt. Neben einigen großen international bekannten Unternehmen sind es vor allem die kleineren und mittleren Unternehmen, die Hildesheim zum dominierenden Wirtschaftszentrum der Region machen. Die Wirtschaftsstruktur der Stadt ist daher überwiegend mittelständisch geprägt.
Schon einen Betriebsarzt gefunden?
Doch egal wie groß Hildesheim ist, einen Betriebsarzt zu finden, ist schwierig. Die wenigen Arbeitsmediziner, die sich in Hildesheim und Umgebung befinden, haben kaum noch Kapazitäten frei. Glück für Sie, dass DOKTUS mit seinen Vertragsärzten in ganz Deutschland auch in Hildesheim eine betriebsmedizinische Leistung nach DGUV2 anbieten kann, die den gesetzlichen Pflichten genügt. Was Sie erwartet, ist ein professionelles Team aus Arbeitsmedizinern, Krankenschwestern, Beratern und Disponenten, die sowohl Vorsorgen und Begehungen leisten, als Sie auch über die Fallstricke der Arbeitssicherheit informieren. Und das ist gar nicht mal so teuer. Bei Interesse, erfahren Sie hier mehr.
Betriebsärzte gehören in Hildesheim zu jedem dort ansässigen Unternehmen und sind durch das Arbeitsschutzgesetz rechtlich vorgeschrieben. Betriebsärzte sind geschulte Arbeitsmediziner und Experten in der jeweiligen Fachausrichtung. DOKTUS kann Ihrem Unternehmen beratend zur Seite stehen und einen geeigneten Betriebsarzt in Hildesheim vermitteln. Gerade für Klein- und Kleinstunternehmen mit nur einem Angestellten kann die Vermittlung eines externen Betriebsarztes die kostengünstigere und zeitsparende Lösung sein. Kleinere Handwerks- und Handelsbetriebe sowie die zahlreichen Dienstleistungsbetriebe in Hildesheim profitieren von einer zielgenauen und individuellen Vermittlung.
Denkmalschutz hat Tradition in Hildesheim – gleich zwei bedeutende Bauwerke der Stadt zählen zum UNESCO-Weltkulturerbe
Auch in kultureller Hinsicht hat die Stadt einiges zu bieten. So bewirbt sich Hildesheim derzeit als Kulturhauptstadt für das Jahr 2025. Zwei der bedeutendsten Bauwerke der Vorromanik zählen seit 1985 zum UNESCO-Weltkulturerbe: der Mariendom zu Hildesheim und die Kirche St. Michael.
In den letzten Kriegsmonaten des Zweiten Weltkrieges wurden durch Luftangriffe große Teile der Stadt zerstört. Vor allem in der Altstadt mit ehemals rund 1.500 Fachwerkhäusern wurden 90 Prozent der historischen Bauwerke zerstört. Die Bausünden der Nachkriegszeit wurden dank des Engagements mehrerer Bürgerinitiativen in den 1980er Jahren teils wieder abgerissen und die alten Gebäude nach historischem Vorbild rekonstruiert. Seither darf sich der Marktplatz wieder Historischer Marktplatz nennen und ist heute der touristische Mittelpunkt Hildesheims.
Der Dom gilt heute ebenso wie auch die ebenfalls restaurierte Michaeliskirche als städtisches Wahrzeichen der Stadt. Denkmalschutz und Denkmalpflege sind hier beeindruckend umgesetzt worden. Selbstständige oder in Verbänden organisierte Restauratoren haben am Erhalt des kulturellen Erbe der Stadt mitgewirkt und die Ernennung zum UNESCO-Weltkulturerbe mit ermöglicht. Beim Einsatz an Baudenkmälern sind die Restauratoren einer Reihe von Gefährdungen ausgesetzt. Neben der Arbeit auf Gerüsten in großer Höhe kommen die Mitarbeiter auch mit verschiedenen Gefahrstoffen in Berührung. Schwermetalle wie Arsen oder Blei, die in bestimmten Farbstoffen vorkommen, können zu berufsbedingten Krebserkrankungen führen, wenn bestimmte Luftgrenzwerte überschritten wurden. Das Tragen von Schutzausrüstung und Atemschutzmasken sind aus arbeitsmedizinischer Sicht zwingend vorgeschrieben. Auch Pflicht- und Angebotsuntersuchungen werden nach Vorgabe der arbeitsmedizinischen Vorsorgeverordnung (ArbMedVV) in regelmäßigen Abständen fällig. Für die Mitarbeiter der Denkmalpflege kommen die Untersuchungen „Atemschutz“ (G 26) in Betracht sowie „Absturzgefahr“ (G 41). Weitere Untersuchungen zu den entsprechenden Gefahrstoffen können ebenso verordnet werden. Arbeitgeber sind verpflichtet, arbeitsbedingte Gefährdungen zu ermitteln, auszuwerten und entsprechende Schutzmaßnahmen abzuleiten (§ 5 Arbeitsschutzgesetz). Die Gefährdungsbeurteilung wird zusammen mit dem Betriebsarzt erstellt, der in diesem Fall über eine ausreichende Kompetenz im Bereich Gefahrstoffe und Toxikologie verfügen sollte.
Ob Denkmalschutz oder Messebau – DOKTUS vermittelt Betriebsärzte jeder Branche und Fachrichtung
Regelmäßige Veranstaltungen, wie z.B. Verbraucher – und Fachmessen finden über das Jahr verteilt in Hildesheim statt. Ob die jährlich stattfindende Regional-Messe, die Hildesheimer Automeile, Klosterkonzerte, Straßenmusik- und Straßenkunstfestivals – Hildesheim bietet ein breites Spektrum an Veranstaltungen. Für Messebaufirmen und Veranstaltungsbetriebe gelten ebenso die Bestimmungen des Arbeitsschutzgesetzes wie für alle anderen Betriebe in Hildesheim. Ob beim Bühnenaufbau, bei der Arbeit auf Gerüsten in der Baubranche oder beim Denkmalschutz: Bei Arbeiten in größeren Höhen besteht Absturzgefahr! Die entsprechende Pflichtuntersuchung wird bei dieser Arbeitsplatzgefährdung durch den Betriebsmediziner verordnet. Denn besonders gefährdende Tätigkeiten oder arbeitsbedingte Belastungen erfordern entsprechende arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen vor Aufnahme der Tätigkeit sowie regelmäßige Nachuntersuchungen.
DOKTUS kann Unternehmen in Hildesheim und Region eingehend beraten über entsprechende Pflicht- und Angebotsuntersuchungen und zu allen Fragen des Arbeitsschutzes. Für die Vermittlung eines Betriebsarztes steht DOKTUS Ihrem Unternehmen als kompetenter Partner zur Seite.