Zu einem Betriebsarzt in Karlsruhe mit DOKTUS
Mit 306.000 Einwohnern ist Karlsruhe die drittgrößte Stadt in Baden-Württemberg. Als ehemalige badische Hauptstadt bildet Karlsruhe auch das Gegenstück zu Stuttgart in der ewigen Konkurrenz der beiden Landesteile Baden und Württemberg. Die Schwäbische Metropole mag zwar doppelt so groß sein, doch Karlsruhe kann es allemal in seiner Bedeutung mit Stuttgart aufnehmen. Als „Residenz des Rechts“ beherbergt Karlsruhe mit dem Bundesgerichtshof und dem Bundesverfassungsgericht die beiden höchsten deutschen Gerichte. Während Stuttgart stark von seiner Industrie mit Weltfirmen wie Mercedes, Porsche und Bosch geprägt ist, lebt Karlsruhe viel stärker vom Dienstleistungsbereich, in dem 80 Prozent aller Beschäftigen arbeiten. Nur 19 Prozent verdienen ihren Lebensunterhalt im produzierenden Gewerbe. Dabei handelt es sich praktisch ausnahmslos um Unternehmen aus dem Mittelstand.
Größter Arbeitgeber in Karlsruhe ist das KIT, das Karlsruher Institut für Technologie. Das KIT ist eine Exzellenzuniversität mit 25.000 Studenten und fast 10.000 Mitarbeitern. Es gilt als das größte Forschungszentrum Deutschlands. Darüber hinaus gibt es noch acht weitere Hochschulen in Karlsruhe. Das mag zu dem, im benachbarten Württemberg nicht gerne gehörten, Bonmot geführt haben, nachdem „die Schwaben schaffen, die Badener aber denken“.
Suchen auch Sie nach einem Betriebsarzt in Karlsruhe?
Von der Existenz des KIT profitieren viele kleine und mittlere Unternehmen. Doch eines kann ihnen auch das renommierte Institut nicht abnehmen: Die Suche nach einem Betriebsarzt. Vielleicht gehören auch Sie zu den Gründern eines jungen Unternehmens, dann wird Ihnen das Problem bekannt sein: Die Suche nach einem geeigneten Betriebsarzt ist bisweilen enervierend und aufwändig. Das liegt daran, dass es viel zu wenige Betriebsärztinnen und Betriebsärzte gibt. Die wenigen Betriebsärzte, die in Karlsruhe zur Verfügung stehen, haben kaum noch Kapazitäten, neue Firmen zu übernehmen. Allerdings gibt es eine Möglichkeit, dieses Problem schnell und elegant in den Griff zu bekommen. DOKTUS weiß um die Probleme kleiner und mittlerer Unternehmen. Durch ein dichtes Netz von Betriebsärzten ist es uns möglich, alle denkbaren Leistungen zur Arbeitssicherheit und Betriebsgesundheit anzubieten. Sollten Sie sich für die vielfältigen Angebote von DOKTUS interessieren, klicken Sie einfach auf diesen Link. Wir beraten sie auch gerne telefonisch.
Die Aufgaben eines Betriebsarztes in Karlsruhe
Die wichtigste Aufgabe einer Betriebsärztin oder eines Betriebsarztes in Karlsruhe ist es, vorbeugend tätig zu sein. Betriebsmediziner sind in erster Linie dazu da, um Krankheiten zu verhindern und nicht, um sie zu heilen. Einen großen Anteil bei den berufsbedingten Erkrankungen haben inzwischen Leiden, deren Ursache eine psychische ist. Körperliche Beschwerden wie Kopf- oder Rückenschmerzen können psychische oder physische Ursachen haben. Wer viel am Bildschirm arbeitet, ist gerade für solche Leiden prädestiniert. Nicht umsonst bieten Arbeitsmediziner regelmäßig die Vorsorgeuntersuchung G 37 (Bildschirmarbeitsplätze) an. Solche Untersuchungen werden schnell ergeben, ob falsche Ergonomie Ursache für die Leiden sind, oder ob das Problem vielleicht doch tiefer sitzt. Stress, Überarbeitung aber auch Mobbing können zu Depressionen und Burn-Out-Symptomen führen. Auch bei solchen Problemen sind Betriebsärztinnen und Betriebsärzte gefragt. Hier gilt es vor allem ihm Vorfeld die Zeichen zu erkennen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Psychisch basierende Erkrankungen sind für Unternehmen inzwischen zu einem nicht unerheblichen Kostenfaktor geworden. Kommt es zu Erkrankungen, so sind die häufig sehr langwierig. Eine geeignete Vorsorge durch die Betriebsmedizin kann diesen Faktor bedeutend senken. Doch auch wenn es zu eine langwierigen Erkrankung, wie Depression oder Burn-Out kommt, spielt die Betriebsärztin oder der Betriebsarzt noch einmal eine bedeutende Rolle. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben nach langfristiger Krankheit das Recht auf ein berufliches Eingliederungsmanagement (BEM). Dieses Verfahren wird maßgeblich von Betriebsmedizinern begleitet.
Was der Betriebsarzt sonst noch macht
Die Aufgaben von Betriebsärztinnen und Betriebsärzten sind damit noch lange nicht erschöpft. Sie organisieren zum Beispiel Impfkampagnen in Betrieben, beraten schwangere Mitarbeiterinnen zum Mutterschutz und stehen beratend bei Fragen zur Gesundheit am Arbeitsplatz zur Verfügung. Zudem beurteilen sie bei regelmäßigen Betriebsbegehungen die arbeitsmedizinische Situation an den einzelnen Arbeitsplätzen.
Betriebsärzte für Karlsruhe und seine Nachbarn
Karlsruhe umfasst insgesamt 27 Stadtteile, von denen acht zur Innenstadt und 19 zur äußeren Stadt gehören. Der größte und vielleicht auch bekannteste Stadtteil ist Durlach mit knapp 30.000 Einwohnern. Auch Daxlanden, die Waldstadt und Neureut sind bedeutende Teile Karlsruhes. Aber auch in der Nachbarschaft werden Betriebsärztinnen und Betriebsärzte gesucht. Das gilt für das südöstliche gelegene Ettlingen ebenso wie das westliche Wörth, das bereits auf der anderen Seite des Rheines, in Rheinland-Pfalz liegt. Die nächsten größeren Nachbarstädten von Karlsruhe sind im Osten die Goldschmiedestadt Pforzheim und im Süden die Kurstadt Baden-Baden.
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