Wie man einen Betriebsarzt in Köln findet

Wer an Köln denkt, denkt als erstes vielleicht an den Karneval, an den Dom, vielleicht an den rheinischen Frohsinn, aber nicht in erster Linie an Wirtschaft, Industrie und Dienstleistung. Doch, doch, in Köln wird auch viel gearbeitet und das in allen möglichen Branchen. Der Exportschlager mag vielleicht das Kölnisch Wasser aus der Glockengasse 4711 sein. Doch die großen Umsätze werden nicht mit dem Duftwässerchen gemacht. Seit Köln im Jahr 1259 das Stapelrecht erhalten hatte, ist die Stadt, eine der ältesten Deutschlands, zu einem großen Wirtschaftsfaktor geworden.

Vieles kennt man: Da ist zum Beispiel Ford. Der amerikanische Autobauer war schon 1929 nach Köln gekommen. Vor allem in den Zeiten des Wirtschaftswunders, wurde Ford gar nicht als amerikanisches Unternehmen wahrgenommen. Wie auch, wenn das Logo von Ford durch ein kölnisches Logo ersetzt wurde? Auch die Modellpalette für den deutschen Markt wurde in Köln konzipiert. Dabei waren die Kölner so erfolgreich, dass Ford Deutschland bald für ganz Europa bestimmte, wo es für Ford auf dem Alten Kontinent lang ging. Doch Köln ist nicht nur Standort für Maschinenbau, Automobil- und chemischer Industrie, die Stadt ist auch einer der wichtigen Finanzplätze in Deutschland. Eine bedeutende Rolle spielen auch die Medien. So ist Köln Sitz des Fernsehunternehmens RTL. Auch werden zahlreiche Soaps, Serien und Shows in den Studios in Ossendorf gedreht. Ebenso spielen Printmedien in Köln eine wichtige Rolle. Der Verlag DuMont Schauberg gehört zu den großen Zeitungsverlagen in Deutschland. Er dominiert Deutschlands viertgrößte Millionenstadt.

Zwar war Köln einst Deutschlands größte Stadt und deren Erzbischöfe gehörten zu den Kurfürsten, dem kleinen erlesenen Kreis, der den deutschen König wählen durfte. Doch politisch spielt Köln auf den ersten Blick heute nur noch eine untergeordnete Rolle. Nicht einmal die Landesregierung von Nordrheinwestfalen hat hier ihren Sitz. Sie residiert vielmehr einige Kilometer rheinabwärts im ungeliebten Düsseldorf. Doch bei genauem Hinsehen steckt Köln voller wichtiger Ämter und Behörden. So ist Köln der Sitz der europäischen Flugsicherheitsbehörde. Mit dem Bundesamt für Verfassungsschutz und dem Militärischen Abschirmdienst sind gleich zwei der drei großen deutschen Geheimdienste in Köln angesiedelt. Und dann ist da natürlich noch die Erzdiözese Köln. Sie gilt als reichste der Welt.

Und schließlich, das mag manche Menschen überraschen, beherbergt Köln auch noch Deutschlands größte Fluggesellschaft. Die meisten hätten den Hauptsitz wohl in Frankfurt vermutet. Doch tatsächlich hat der Kranich – Logo und Symbol für die Deutsche Lufthansa – in Köln sein Nest gebaut.

Warum es so schwierig ist, einen Betriebsarzt in Köln zu finden

In einer Stadt mit mehr als einer Million Einwohner sollte es doch keine Schwierigkeit darstellen, eine Betriebsärztin oder einen Betriebsarzt für ein Unternehmen zu finden. Doch das ist ein Trugschluss. Zum einen haben auch die großen Unternehmen einen gewaltigen Bedarf an Betriebsärztinnen und Betriebsärzten, die meist eine Festanstellung und attraktive Konditionen bieten. Das andere Problem ist, dass die Zahl der Betriebsmedizinerinnen und Betriebsmediziner seit Jahren stagniert. Das eine Problem ist der fehlende Nachwuchs, das andere die stetig steigenden Anforderungen an die Arbeitssicherheit und die Arbeitsmedizin. Den niedergelassenen Betriebsärztinnen und Betriebsärzten fehlt oft einfach die Kapazität, Aufträge von neuen oder jungen Unternehmen anzunehmen. Auch bei DOKTUS ist dieses Problem bekannt. Um dem entgegen zu treten, hat DOKTUS ein Netzwerk für alle erdenklichen arbeitsmedizinischen Dienstleitungen geschaffen. Das könnte auch die Lösung für Ihr Unternehmen darstellen. Wenn Sie interessiert sind, dann klicken Sie auf diesen Link oder rufen Sie uns einfach an.

Warum sind Betriebsärzte so wichtig?

Ohne Betriebsärztin oder Betriebsarzt geht gar nichts. Sobald ein Unternehmen auch nur eine Person beschäftigt, besteht die Pflicht, eine arbeitsmedizinische Betreuung durch eine Betriebsärztin oder einen Betriebsarzt in Köln nachzuweisen. Sie oder er sind dann zum Beispiel zuständig für Vorsorgeuntersuchungen, die sich nach der Gefährdungssituation am Arbeitsplatz richten. Ist es zu laut? Ist es zu heiß? Gibt es Emissionen? Darüber hinaus sind Betriebsärztinnen und Betriebsärzte auch der erste Ansprechpartner für Unternehmen, wenn es um eine Betriebsbegehung und die daraus resultierende Gefährdungsbeurteilung geht.

Wo sonst noch überall Betriebsärzte benötigt werden

‏Die größten Stadtteile von Köln sind Lindental, Porz und Mühlheim, die ebenfalls arbeitsmedizinische Unterstützung suchen. Das gilt auch für die Nachbarstätte Hürth und Frechen im Westen, Pulheim, Dormagen und Leverkusen nördlich, Bergisch Gladbach im Osten und Brühl, Troisdorf und Niederkassel südlich von Köln.

Alle Anfragen und alle im Rahmen der Betreuung erhobenen Daten werden von DOKTUS streng vertraulich behandelt.