Wie man einen Betriebsarzt in Mittelfranken findet
Mittelfranken ist flächenmäßig der kleinste Regierungsbezirk in Bayern. Das schmälert aber keineswegs das Selbstbewusstsein gegenüber dem weitaus größeren oberbayrischen Nachbarn. So wie Bayerns Herz in München schlägt, schlägt das Frankens in Nürnberg. Regiert wird Mittelfranken allerdings aus Ansbach, das etwa durch die traurige Geschichte von Kaspar Hauser bekannt ist. Wirtschaftlich dreht sich fast alles um die eng beieinander liegenden Städte Nürnberg, Fürth und Erlangen, die klangvolle Unternehmen wie MAN, Quelle oder früher Grundig beherbergen. Darüber hinaus gibt es aber in Mittelfranken noch ein kleines Städtchen, das mit seinen rund 25.000 Einwohnern ganz erheblich zum wirtschaftlichen Erfolg der Region beiträgt. Es ist Herzogenaurach, das im Grunde durch eine Familienfehde bekannt wurde, aus der sich zwei der größten Sportartikelhersteller der Welt entwickelten. Die Rivalität der Brüder Rudolf und Adi Dassler war legendär. Der eine schuf die Marke Puma, der andere die Marke Adidas. Noch heute spaltet der Konkurrenzkampf die ganze Stadt. Wer in Herzogenaurach lebt, so heißt es, müsse sich für die eine oder andere Seite des Flusses Aurach entscheiden, was dann entscheidend dafür ist, ob er in einem von Puma oder Adidas geprägten sozialen Umfeld lebt. Noch ein anderes, aber viel unbekannteres Weltunternehmen wird von Herzogenaurach aus gelenkt: Die Schaeffler-Gruppe. Dabei handelt es sich um einen der größten Automobilzulieferer überhaupt. Ähnlich klein wie Herzogenaurach ist Zirndorf, unweit von Nürnberg. Und auch dort ist ein weltbekannter Name beheimatet. Die kleinen wandlungsfähigen Plastikfiguren entstehen dort, die seit 50 Jahren zahllose Kinderzimmer belagern. Doch die Playmobil-Figuren sind längst über den Status von Kinderspielzeugen hinausgewachsen und zu wahren Kulturträgern geworden, mit denen Filme und Theaterstücke nachgespielt werden.
Warum es so schwer ist, einen Betriebsarzt in Mittelfranken zu finden
Betriebsärztinnen und Betriebsärzte sind rar gesät. Das gilt nicht nur für die Region Mittelfranken, sondern für ganz Deutschland. Der Mangel an Betriebsärztinnen und Betriebsärzten hat zwei Gründe. Einerseits entwickelt sich der Arbeitsschutz kontinuierlich weiter, was zwangsläufig dazu führt, dass die Anforderungen an Betriebsärztinnen und Betriebsärzte stetig weiter wachsen. Auf der anderen Seite steigt auch der Bedarf an Betriebsärzten an. Doch ihre Zahl bleibt seit Jahren in etwa gleich. Viele Unternehmen suchen verzweifelt nach Partnern, mit denen sie die Forderungen nach mehr Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit gemeinsam angehen können. Doch es wird zunehmend schwerer, Betriebsärztinnen oder Betriebsärzte zu finden, die noch über ausreichend freie Kapazitäten verfügen. Falls es Ihnen und Ihrem Betrieb ähnlich ergangen ist, kontaktieren Sie uns. DOKTUS verfügt über ein dichtgespanntes Netzwerk von arbeitsmedizinischem Personal, das auch in der Lage sein wird, Ihre Probleme hinsichtlich des betrieblichen Arbeitsschutzes zu lösen. Sollten Sie sich für unser Angebot interessieren, klicken Sie auf den Link oder rufen Sie uns einfach direkt an.
Was für Aufgaben hat ein Betriebsarzt in Mittelfranken
Die großen Unternehmen Mittelfrankens, wie MAN, Schaeffler, Playmobil, Adidas oder Puma besitzen selbst mehr oder weniger große betriebsmedizinische Abteilungen, die alle Belange des Arbeitsschutzes abdecken können. Betriebsärztinnen und Betriebsärzte sind hier in der Regel direkt vor Ort. Kleine und mittelständische Unternehmen müssen andere Wege gehen, um Betriebsärztinnen oder Betriebsärzte in Mittelfranken für sich zu gewinnen. Denn egal, wie groß das Unternehmen ist, jeder Betrieb muss eine Betriebsärztin oder einen Betriebsarzt in Mittelfranken benennen, um seinen gesetzlichen Verpflichtungen nachzukommen, die ihm aus dem Arbeitsschutz erwachsen. So ist eine Betriebsbegehung und die daraus resultierende Gefährdungsbewertung ohne die Expertise einer Betriebsärztin oder eines Betriebsarztes in Mittelfranken kaum möglich. Außerdem fallen in deren Zuständigkeiten auch die betrieblichen Vorsorgeuntersuchungen, die, je nach Berufsbild, verpflichtend sein können oder durch das Unternehmen angeboten werden müssen. Eine Betriebsärztin oder ein Betriebsarzt in Mittelfranken informiert Unternehmensleitung und Belegschaft über die neusten Entwicklungen im Arbeitsschutz und ist überdies auch Mitglied im Arbeitssicherheitsausschuss ASA, der in Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitenden regelmäßig alle drei Monate tagen muss. Eine wichtige Aufgabe kommen Betriebsärztinnen und Betriebsärzten in Mittelfranken auch bei der Wiedereingliederung von lange krankgeschriebenen Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern zu, die sich nach vielen Monaten erst wieder an ihrem Arbeitsplatz zurechtfinden müssen oder aufgrund ihrer Krankheit mit einer anderen Beschäftigung auseinandersetzen müssen.
Wo braucht man überall Betriebsärzte in Mittelfranken?
Die zentrale Stadt nicht nur Mittelfrankens sondern ganz Frankens ist die zweitgrößte Stadt im Bundesland Bayern – Nürnberg. Um Nürnberg herum formen zwei weitere größere Städte, Fürth und Erlangen, sowie zahlreiche kleinere die Region Nürnberg, mit 2,5 Millionen Einwohnern. Die Region übertrifft damit sogar die Landeshauptstadt München deutlich. Betriebsärzte werden aber auch dringend in Ansbach, Forchheim, Dinkelsbühl und Rothenburg ob der Tauber gesucht.
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