Betriebsarzt Oldenburg – mit DOKTUS gut beraten

DOKTUS - Betriebsarzt Oldenburg

Die Universitätsstadt Oldenburg im westlichen Niedersachsen zählt neben Osnabrück, Braunschweig und Hannover zu den vier größten Städten des Bundeslandes und ist zugleich Zentrum der Weser-Ems Region. Mit neun Stadtgebieten umfasst die Stadt rund 170.000 Einwohner, Tendenz steigend. Das Herzstück der weltoffenen Stadt ist ihre lebendige Innenstadt. Die Oldenburger Fußgängerzone, die erste Deutschlands übrigens, führt in einer großen Schleife mit vielen Seitenstraßen vom Schloss aus bis zum Markt mit der neugotischen Stadtkirche St. Lamberti. Beim Bummeln entlang dieser Einkaufsmeile findet sich eine große Vielfalt an Geschäften und Warenhäusern, aber auch kleinere, exklusive Boutiquen sowie andere inhabergeführte Läden.

Aber findet man hier auch einen Betriebsarzt?

In der Tat gleicht die Suche nach einem Betriebsarzt auch hier oben im Norden der berühmte Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Das liegt eben auch an der guten Wirtschaftslage in Oldenburg, denn die vorhandenen Betriebsärzte haben viel zu tun. Wer jedoch keinen Arbeitsmediziner gefunden hat, wird bei DOKTUS fündig. Ein fach anrufen oder sich als Interessent anmelden.

Mit rund 1.300 Betrieben des Einzelhandels stellt dieser Wirtschaftszweig nicht nur wegen der Fußgängerzone die größte Gruppe der Beschäftigten in der Stadt. Ob großes Warenhaus oder kleine inhabergeführte Boutique mit nur einem Mitarbeiter: auch in Oldenburg müssen Betriebsmediziner vertraglich an das Unternehmen gebunden werden. DOKTUS vermittelt Betriebsmediziner für alle Branchen und Unternehmensgrößen und berät Ihr Unternehmen professionell zu allen Aspekten der arbeitsmedizinischen Gesundheitsvorsorge.

 

Chance für junge Existenzgründer in Oldenburg durch Vermittlung eines externen Betriebsarztes

DOKTUS kann hier mit fachlichem Know-How einspringen und den richtigen Betriebsmediziner für das junge Unternehmen bereitstellen.

Neben dem florierenden Einzelhandel ist Oldenburgs Wirtschaft auch von einem starken Dienstleistungssektor geprägt. Gemeint sind hier nicht nur die ansässigen Versicherungen und Banken. Allein rund 50 Unternehmen der Kosmetikbranche gibt es in der Stadt. Für die Beschäftigten in Kosmetik- und Fußpflegepraxen sowie für Tätowier- und Piercingstudios kann eine arbeitsmedizinische Vorsorge relevant sein. Bei der Behandlung – gerade wenn mit schneidenden und stechenden Instrumenten gearbeitet wird – sind die Angestellten einer erhöhten Verletzungsgefahr ausgesetzt und damit auch einer Infektionsgefahr (z.B. durch Hepatitis B/ Hepatitis C). Für diese Berufsgruppen ist daher die arbeitsmedizinische Untersuchung „Infektionsgefahren“ (nach G 42) sowohl als Pflicht-, wie auch als Angebotsuntersuchung angebracht. Bei Feuchtarbeiten oder Arbeiten mit flüssigkeitsabwehrenden Handschuhen wird ebenfalls die arbeitsmedizinische Untersuchung „Hauterkrankungen“ (nach G 24) fällig. Als Pflichtvorsorge muss diese regelmäßig dann durchgeführt werden, wenn die Beschäftigten mehr als vier Stunden pro Arbeitstag mit Handschuhen arbeiten. Über die entsprechenden arbeitsmedizinischen Untersuchungen informiert der Betriebsmediziner die Angestellten und schlägt beispielsweise eine Angebotsuntersuchung vor, wenn die Beschäftigten nach Kontakt mit einer akuten Infektionskrankheit oder am Ende der Tätigkeit untersucht werden sollten. Betriebsärzte beraten auch langzeiterkrankte Mitarbeiter bei der beruflichen Wiedereingliederung in den Betrieb. Besonderes Augenmerk gilt auch für Praktikant*innen, für die ebenfalls der Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz gewährleistet sein muss. Gerade weil noch keine ausreichende berufliche Erfahrung vorhanden ist, müssen junge Berufsanfänger besonders geschützt werden. Bei Jugendlichen unter 18 Jahren kommt daher auch das Jugendschutzgesetz zum Tragen. Für die Arbeitgeber der Beauty- und Wellnessbetriebe stellen betrieblicher Gesundheitsschutz und die gesetzliche Gesundheitsvorsorge der Mitarbeiter am Arbeitsplatz ein wichtiges Thema dar.

DOKTUS berät Arbeitgeber in Oldenburg und im Weser-Ems-Kreis

Doktus betriebsmedizinische UntersuchungDie ehemalige Residenzstadt Oldenburg war auch Bezirkshauptstadt in Niedersachsen mit einem hohen Anteil an Arbeitnehmern im öffentlichen Dienst. Noch heute sind viele Arbeitsplätze in der Verwaltung, in Banken und im Versicherungswesen zu finden. Bildschirmarbeit charakterisiert jeden dieser Arbeitsplätze. Eine der gängigsten arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen der heutigen Zeit ist daher auch „PC-Arbeit“ (nach G 37), bei der die Mitarbeiter einen umfangreichen Sehtest absolvieren müssen.
Neben dem Dienstleistungssektor, dem Einzelhandel und einem ebenfalls starken Gesundheitswesen mit vielen Arbeitsplätzen haben sich namhafte Unternehmen des produzierenden Gewerbes in der Stadt angesiedelt, wie beispielsweise Zulieferer der Automobilindustrie, Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie und der Fotoverarbeitung.

 

 

 

Unternehmer schätzen Oldenburg als sicheren Standort 

Oldenburg punktet zudem auch als Fahrradstadt mit einem umfangreichen Fahrradwegnetz. Die Stadt zählt sogar zu den fahrradfreundlichsten Städten Europas. Der Anteil der Fahrradfahrer macht etwa 43% im Gesamtverkehr aus, für viele Oldenburger ist das Rad somit das beliebteste Verkehrsmittel.
Mit seiner sehr guten Wohnqualität, der attraktiven Innenstadt und einer Vielzahl an kulturellen Angeboten ist Oldenburg gerade für die hier niedergelassenen Unternehmen als Wirtschaftsstandort sehr beliebt. Mit umfangreichen Bildungsangeboten kann die Stadt Fachkräfte binden für bereits angesiedelte Unternehmen. Start-Ups können neben einer Gründungsberatung auch einen Gründungszuschuss beantragen.

Zu allen arbeitsmedizinischen Fragen kann DOKTUS Ihr Unternehmen umfassend beraten und einen geeigneten Betriebsmediziner vermitteln.