DOKTUS schafft Kontakt zu einem Betriebsarzt für Spremberg und Umgebung
Spremberg, 2013 offiziell zu „Perle der Lausitz“ ernannt, sitzt auf einem Schatz. Unter den Ortsteilen Graustein und Schleife liegen sagenhafte 1,5 Millionen Tonnen Kupfermetall verborgen. Dazu noch eine nicht genau bekannte Menge von Gold, Silber, Nickel, Kobalt und Molybdän. Nur ist es schwierig, den Schatz zu heben, liegt er doch mehr als einen Kilometer unter der Erdoberfläche. In einem klassischen Bergbaugebiet wie der Lausitz sollte, auch wenn hier der Tagebau vorherrscht – das kein Problem sein. Doch der Bau eines Schachtes würde 700 Millionen Euro verschlingen. Als sich um die Jahrtausendwende der Kupferpreis vervierfachte, schien die Zeit gekommen, den Schatz zu bergen. Ab 2024 sollte gefördert werden. Doch die mit der Planung beauftragte Muttergesellschaft brach 2014 alles erst einmal wieder ab. Der Kupferpreis war wieder gefallen. Inzwischen ist er wie alle anderen Rohstoffpreise wieder gestiegen und die Förderung soll nun angeblich 2030 beginnen. Wenn es soweit kommt, wird das Bergwerk rund 1000 neue Arbeitsplätze schaffen.
Darüber hinaus werden sich mit großer Wahrscheinlichkeit auch viele neue Betriebe ansiedeln, Betriebe, die alle eines gemeinsam haben: Sie müssen die Bestellung eines Betriebsarztes oder einer Betriebsärztin nachweisen können. Kontakt zu einem geeigneten Betriebsarzt oder Arbeitsmediziner für Unternehmen in Spremberg kann DOKTUS jederzeit herstellen. Wie gut, dass es einen beratenden und Betriebsärzte vermittelnden Dienstleister wie DOKTUS gibt. Passgenaue Angebote für Unternehmen aller Branchen und Größenordnungen im Bereich Arbeitssicherheit ist die Kernkompetenz von DOKTUS. Mit dem über viele Jahre hinweg erarbeiteten Knowhow kann DOKTUS die Wünsche und Bedürfnisse aller Kunden erfüllen. Sie suchen in Halle (Saale) eine Arbeitsmedizinerin oder einen Betriebsarzt für Ihr Unternehmen? Kein Problem für DOKTUS.
Der Betriebsarzt in Spremberg ist ein Schlüssel für die Arbeitssicherheit
Die Fachkraft für Arbeitssicherheit und der Betriebsarzt in Spremberg arbeiten Hand in Hand. Sie beide sind letztlich der Schlüssel für die Arbeitssicherheit. Wenn ein Unternehmen mehr als 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, dann muss es einen Arbeitsschutzausschuss (ASA) gründen, in dem natürlich Arbeitsmediziner beziehungsweise Betriebsärzte sowie die zuständige Fachkraft für Arbeitssicherheit Sitz und Stimme haben. So steht es in Paragraf 11 des Arbeitsschutzgesetzes. In dem Ausschuss sitzen außerdem der Unternehmer oder ein von ihm beauftragter Vertreter, zwei Mitglieder des Betriebsrates sowie der Sicherheitsbeauftragte des Unternehmens. Bei Bedarf kann der Ausschuss weitere Personen hinzuziehen, wie zum Beispiel den Behindertenbeauftragten, den Brandschutzbeauftragten oder externe Experten wie Vertreter der Unfallkassen oder der Berufsgenossenschaft. Das Gremium muss mindestens vier Mal im Jahr zusammentreten. Sollte es im Unternehmen zu Unfällen gekommen sein, werden sie im ASA analysiert und das Geschehene beraten. Doch idealerweise soll es dazu gar nicht erst kommen. Deswegen gehört es auch zu den Aufgaben des ASA bei der Einführung neuer Anlagen, neuer Arbeitsverfahren oder neuer Betriebsstoffe die daraus resultierenden Fragen für die Arbeitssicherheit zu erörtern. Darüber hinaus beraten die Mitglieder, wie den Unfall- und den Gesundheitsgefahren im Betrieb schon präventiv begegnet werden kann. Dabei wird sich die Fachkraft für Arbeitssicherheit eher um die Aspekte der Unfallgefahren kümmern, während sich ein Betriebsarzt in Spremberg eher mit möglichen gesundheitlichen Gefährdungen befasst.
Bisweilen sind allerdings die Grenzen fließend. Bestimmte, zum Teil verpflichtende Vorsorgeuntersuchungen, sind darauf ausgelegt, Unfallgefahren möglichst auszuschließen, stellvertretend seien hier die Untersuchungen für Fahr-, und Steuertätigkeiten (G 25) oder Absturzgefahren (G 41) genannt. Insgesamt ist die Tätigkeit eines Betriebsarztes in Spremberg mehr auf Vorsorge ausgelegt, darauf, Gesundheit und Arbeitskraft zu erhalten, als darauf, sie wiederherzustellen. Sollte eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter nach einem Unfall oder einer langen Krankheit doch einmal ausfallen, dann gehört es ebenfalls zu den Aufgaben des Betriebsarztes, den Beschäftigten bei einem Weg zurück an seinen Arbeitsplatz zu unterstützten und ihm zu helfen, seine Arbeitskraft möglichst bald wieder herzustellen.
Weitere Aufgaben für einen Betriebsarzt in Spremberg
Jeder Betrieb, der auch nur einen Angestellten hat, muss eine Betriebsärztin oder einen Betriebsarzt benennen, der auch als solcher qualifiziert sein muss (ausgebildet als Arbeitsmediziner oder Betriebsarzt). Er steht Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen sowie der Geschäftsleitung in Fragen der Vorbeugung gegenüber möglichen Gesundheitsgefährdungen, für Vorsorgeuntersuchungen und andere Präventionsmaßnahmen zu Verfügung. Dazu gehört unter anderem auch im Herbst eine vorsorgliche Grippeimpfung.
Betriebsärzte in und um Spremberg
Spremberg besitzt 14 Stadtteile, zwei Gemeindeteile und 22 Wohnplätze. Das ist zum Teil dem nahen Tagebau geschuldet, durch den immer wieder Ortschaften verschwinden und deren Bewohner an neue Wohnorte umgesiedelt werden müssen. Der größte und bekannteste Stadtteil von Spremberg ist Schwarze Pumpe. Auch in den benachbarten Gemeinden gibt es Bedarf an Betriebsärzten. Die größte Nachbarin ist Cottbus, mit knapp 100.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Brandenburgs. Ganz in der Nähe liegen Weißwasser und Hoyerswerda.