Wie man einen Betriebsarzt in Würzburg findet
Ganz oben im nordwestlichen Eck des Bundeslandes Bayern liegt Würzburg, das Zentrum Unterfrankens. Umgeben von Weinbergen, durchflossen vom Main, wirkt Würzburg ganz besonders idyllisch. Die Stadt ist die siebtgrößte in Bayern und zählt fast 130.000 Einwohner. Verkehrstechnisch ist die Stadt ein Traum. Bei Biebelried kreuzen sich mit der A 7 die längste deutsche Autobahn, die die Grenze von Österreich mit der von Dänemark verbindet, mit der A 3, die über das Rhein-Main- und das Ruhrgebiet bis an die Niederlande führt. Im Südwesten bei Kist entspringt der A 3 die A 81. Sie durchquert die Region Mittlerer Neckar mit ihrem Zentrum Stuttgart und endet erst kurz vor der Schweizer Grenze. Analog bildet auch die Zuganbindung hier einen wichtigen Knotenpunkt zwischen Nord und Süd, wie West und Ost. Schließlich ist da noch der Main. Von dort aus kommt man per Schiff sowohl ins Schwarze Meer als auch in die Nordsee. Wer so gut an die europäischen Verkehrsnetze angebunden ist, sollte auch über eine starke industrielle Infrastruktur verfügen. Doch erstaunlicherweise mangelt es Würzburg an großen Unternehmen aus dem industriellen Sektor. Dafür dominieren hier Verwaltung und Dienstleitungsunternehmen. Und das hat eine lange Tradition. Würzburg war einst Sitz der fränkischen Herzöge – und ist heute noch Bischofssitz. Darüber hinaus ist die Stadt mit seinem Residenzschloss und der weithin sichtbaren Festung Marienburg ein starker Anziehungspunkt für Touristen. Zudem bietet sich Würzburg als idealer Ausgangspunkt an, wenn man nicht nur Unterfranken, sondern auch Mittel- und Oberfranken erkunden will.
Warum es so schwierig ist, einen Betriebsarzt in Würzburg zu finden
Auch wenn Würzburg verkehrsgünstig und landschaftlich reizvoll gelegen ist, so gilt auch hier, dass es zu wenig Betriebsärztinnen und Betriebsärzte in Würzburg gibt. Das liegt nicht etwa an der etwas unterrepräsentierten Industrie. Auch Unternehmen im Dienstleistungsgewerbe, auch die Verwaltung und sogar die Kirchen benötigen für ihre Einrichtungen Betriebsärztinnen und Betriebsärzte in Würzburg. Arbeit gäbe es also genug. Allerdings sind die Anforderungen an Betriebsärztinnen und Betriebsärzte in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Ihr Arbeitsumfang wurde größer und gleichzeitig wuchs auch der Bedarf an betriebsmedizinischer Expertise. Die Zahl der Betriebsärztinnen und Betriebsärzte blieb dagegen etwa auf dem gleichen Niveau. Das Ergebnis: Wer heute betriebsmedizinische Unterstützung für sein Unternehmen braucht, sucht meistens sehr lang und oft auch vergebens. Wenn Ihnen dieses Problem bekannt ist, dann sollten Sie auf diesem Link klicken oder telefonisch mit uns Kontakt aufnehmen. Denn DOKTUS ist in der Lage über sein dicht geknüpftes Netz von Betriebsmedizinerinnen und Betriebsmedizinern alle notwendigen Anforderungen der Betriebsmedizin zu erfüllen.
Was sind die Aufgaben eines Betriebsarztes in Würzburg?
Bei Vorsorgeuntersuchungen sind Betriebsärztinnen und Betriebsärzte besonders gefordert. In Würzburg werden sie meistens mit der Vorsorgeuntersuchung G 37 zu tun haben, die beschäftigt sich mit Bildschirmarbeitsplätzen. Darüber hinausgehende Untersuchungen hängen von der Branche ab, in der das Unternehmen tätig ist. Was allerdings in jedem Unternehmen gleichermaßen gilt: Betriebsärztinnen und Betriebsärzte begleiten die Unternehmensleitung bei Betriebsbegehungen und unterstützen sie bei den Gefährdungsbewertungen, zu denen jedes Unternehmen verpflichtet ist. Dabei werden unter anderem Gesundheitsgefahren für die Beschäftigten ermittelt. Genau hier ist die Expertenmeinung von Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmedizinern unerlässlich. Auch sonst gehört die Aufklärungsarbeit zu den wichtigsten Mitteln der Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, deren vornehmliche Aufgabe es ist, berufsbedingte Krankheiten und Risiken für solche Erkrankungen schon im Vorfeld zu erkennen.
Weitere Aufgaben für Betriebsärzte in Würzburg
Die Zahl der Fehltage, die auf mentale Erkrankungen zurückzuführen sind, ist in den letzten Jahren enorm gestiegen. Das hat auch in der Betriebsmedizin zu einem Umdenken geführt. Standen in früheren Jahren fast ausschließlich physische Probleme im Zentrum des Interesses, befassen sich Betriebsärztinnen und Betriebsärzte immer stärker mit den mentalen Problemen von Beschäftigten an ihrem Arbeitsplatz. Früh soll so erkannt werden, ob Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter Depressionen, Burn-Out oder Angststörungen leiden. Oft wirken sich solche Krankheitsbilder auch auf die Physis aus. Dem Hausarzt fällt es dann wesentlich schwerer, Kopfschmerzen oder Rückenschmerzen auf die berufliche Tätigkeit zurückzuführen, als einer Betriebsärztin oder einem Betriebsarzt.
Wo sonst noch Betriebsärzte in und um Würzburg benötigt werden
Würzburg selbst besteht aus 13 Stadtbezirken. Neben der Altstadt ist Frauenland der größte Stadtbezirk mit fast 20.000 Einwohnern. Auch Zellerau, Heidingsfeld und Lengfeld kommen auch fünfstellige Einwohnerzahlen. Zu den bekannteren Nachbargemeinden gehören Veitshöchheim, Rimpar, Estenfeld und Randersacker. Die nächste größere Nachbarstadt ist Schweinfurt im Nordosten. Die Metropolregionen Frankfurt/M., Stuttgart und Nürnberg sind alle etwa gleichweit in etwas mehr als einer Stunde über die Autobahn zu erreichen.
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